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Diesmal begleiten wir Clara Luzia ins Tonstudio, wo sie Aufnahmen für ihr neues Album „Falling into Place“ macht. Für uns bedeutet das vor allem Herumstehen, Warten, Zuhören, ein Tag voller Konzentration auf die feinen Töne.

Am nächsten Tag geht es mit Clara Luzia gleich weiter, allerdings in einer ganz anderen Situation, denn die Sängerin tritt im Wiener Flex auf. Nicht nur das, ihr Label Asinella Records ist mit drei weiteren Bands on stage der Host des Abends. Das bedeutet Action für uns alle, die Bands, das Filmteam, Lautstärke, Beats – und ein volles Haus. Regieassistentin Nora Friedel ist von der ersten Sekunde on Location voll im Einsatz. Es gilt die Dinge soweit vorzubereiten, dass alles von „selbst“ läuft, sobald die Gäste kommen. Mirjam Unger will natürlich nichts verpassen, es herrscht Hochspannung an allen Fronten.

Dann, die Überraschung, Clara Luzia strahlt vom ersten Moment ihres Auftritts an die gleiche Intimität aus, wie tags zuvor im Studio. Sie wirkt fast zerbrechlich – und zugleich ganz nah. Genau das gilt es einzufangen: dieses fast elfenhaft Entrückte, das nichts an Präsenz vermissen lässt. Im Hintergrund der Bühne taucht aus dem Nebel eine Gestalt mit Eselsmaske auf, dazwischen irgendwo Kamerafrau Eva Testor. Während das Publikum ein wenig belustigt reagiert, werden Eselsmasken verteilt. Sobald die Masken aufgesetzt werden, greift die Entrückung auf die Konzertbesucher über. Still ist an diesem Abend dennoch gar nichts.